Die U.S. Preventive Services Task Force (USPSTF) hat ihr negatives Urteil über den PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs revidiert. In einer neuen Richtlinie (Mai 2017) empfiehlt sie nun, dass „Ärzte die potenziellen Vor- und Nachteile einer Prostatakrebsfrüherkennung per PSA-Test mit allen Männern im Alter von 55 bis 69 Jahren besprechen sollten.
Weiterlesen: 180-Grad-Wende: Neue Empfehlungen für PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs aus
Das Ende einer Beziehung, der Verlust des Arbeitsplatzes, finanzielle Schwierigkeiten oder Vater zu werden, sind große Momente im Leben eines Mannes, die vielen Männern passieren. Es ist wichtig zu erkennen, welche Auswirkungen sie haben und zu wissen, dass es in Ordnung ist, darüber zu sprechen, wie du mit der Veränderung zurechtkommst.
Weiterlesen: Zu viele Männer reden nicht und unternehmen nichts und sterben zu jung
Die Entdeckungswahrscheinlichkeit eines Prostatakarzinoms durch die MRT–gestützte und somit gezielte Prostatabiopsie liegt bei 40–50%.
die als Möglichkeit zur Früherkennung eines Prostatakrebses gilt. Moderne Studien zeigen, dass ein erster Basis-Wert bereits mit 45 Jahren sinnvoll ist. Er ist die Grundlage für alle weiteren Untersuchungs-Intervalle.
Weiterlesen: Prostatakrebs: Wann darf man warten, wann muss man handeln?
Immer wieder bitten Ärzte PCA-Erkrankte zur Kasse. Als IGEL-Leistung verkaufen sie den in der Nachsorge wichtigen PSA-Test und kassieren zwischen 25 und 50 Euro.
Weiterlesen: PSA-Test kostenlos für Betroffene
Neu im Forum